Das als Grünfläche genutzte Gelände südwestlich der Buswende am Köhlerweg wurde mit einem ca. 8.000 qm großem Gelände zur Bebauung erschlossen.
Auf der Fläche sind 12 Einfamilienhausgrundstücke entstanden. Die Zufahrt in das Neubaugebiet erfolgt vom Köhlerweg. Im Bebauungsgebiet ist eine 5,50 m Breite Anliegerstraße hergestellt worden, in welcher auch die Ver- und Entsorgungsleitungen liegen. Das Ende der Anliegerstraße bildet ein
Wendehammer. Diese Straße wird im Endausbau in gepflasterter Bauweise hergestellt.
Die Grundstücke sind zwischen 430 qm und 1230 qm groß und können im Rahmen der Möglichkeiten individuell gestaltet werden.
In diesem Baugebiet sind alle Baugrundstücke veräußert!
Das Neubaugebiet grenzt im Nordwesten an das Gelände eines Tischlerbetriebes.
Vor der Aufstellung des Bebauungsplanes wurde ein Schallschutzgutachten für den B-Planbereich erstellt. In dieses Gutachten wurde sowohl die bestehende Bebauung als auch das Neubaugebiet einbezogen. Die Untersuchung ergab, dass für das Neubaugebiet ein Lärmschutzwall zu errichten ist. Der Lärmschutzwall grenzt unmittelbar an die Tischlereierweiterung an.